Häufige Fragen

In Greifswald gibt es verschiedene Abholpunkte. Bitte erfragen Sie die Details über unser Kontaktformular.

Sie können nur Ernteanteile erwerben. Ein Ernteanteil verteilt sich über ein Jahr und wird in wöchentlichen Lieferungen abgegeben.

Nein, „Frisches für Freunde“ ist kein Verein.

Jeder kann nach Belieben und entsprechend seiner Fähigkeiten mithelfen. Gern auf dem Feld oder bei anderen praktischen Aufgaben.

Im laufenden Wirtschaftsjahr können wir deshalb leider nur die geplanten Ernteanteile vergeben.

Im Laufe des Januars laden wir von „Frisches für Freunde“ dann alle Ernteteiler zu einem Treffen ein. Bei diesem Treffen blicken wir auf das vergangene Jahr zurück und stellen und das nötige Budget fürs kommende Jahr vor. Ernteteiler/innen können Wünsche äußern, sich informieren und wir stimmen die künftigen Entwicklungen rund um die Solawi ab.

Sie können entscheiden, ob Sie in Absprache mit uns Ihren Ernteanteil durch Freunde, Nachbarn oder Kollegen abholen und nutzen lassen. Wenn Ihr Ernteanteil nicht abgeholt wird, geben Sie uns bitte Bescheid.

In diesem Fall ermuntern wir zum Suchen einer/s Mit-Ernteteilerin/s in Nachbarschaft, Freundeskreis oder unter den Kollegen.

Die Größe des Ernteanteils variiert im Laufe des Jahres auch in der Menge. Je nach den individuellen Essgewohnheiten reicht ein Ernteanteil sicherlich gut für 2 oder auch mehr Personen.

Wir bieten circa 50 verschiedene Gemüse und darüber hinaus Kräuter und Kartoffeln an.

Durch eine vorausschauende Anbauplanung stellen wir sicher, dass Sie eine ordentliche Menge Gemüse erhalten.

Dann können wir diese leider nur in geringerer Menge oder Qualität oder gar nicht anbieten. Aber natürlich versuchen wir so etwas zu vermeiden. Durch die Sortenvielfalt im Anbau verringert sich das Ausfallrisiko.

Seit Ende 2015 sind wir ein zertifizierter Demeter-Betrieb.

Nein, wir bieten nur unser Gemüse an. Im Winter gibt es Lagergemüse und das Blattgemüse aus den Gewächshäusern.

Wir bieten kein Zukaufgemüse an, sondern wir verteilen das Gemüse, das wir selber anbauen. Das bedeutet Saisonales und Lagergemüse. Somit sind wir zu 100 % regional und unabhängig von Zulieferern. Den Bedarf an Nahrungsmitteln mit längerem Transportweg kann jede/r individuell decken.

Im Winter gibt es Lagergemüse, Wintergemüse.

An Gemüse gibt es: Porree, Kürbis, Möhren, Kartoffeln, Rote Beete, Feldsalat, Grünkohl, Wirsing, Rettich, Chicoree, Pastinak, Superschmelz-Kohlrabi, Rettich, Sellerie, Zwiebeln

Im Winter gibt es Postelein, Feldsalat und Asia-Salate. Ab April/Mai gibt es dann das erste frische Blattgemüse.

Meist gibt es jede Woche eine andere Zusammenstellung von Gemüse. Das ist abhängig von der Jahreszeit und der Erntemenge der jeweiligen Kultur.

Am besten wäre es, wenn die Ernteteiler die Überschüsse einfrieren, einwecken, trocknen und einlegen.

Nein, es gibt keinen Hofladen. Sie können nur über Ernteanteile von uns Gemüse beziehen.

Nein, wir haben unbeheizte Folientunnel.

Die normale Zahlungsweise ist monatlich als Vorauszahlung am 1. des jeweiligen Monats. Andere Varianten sind bitte mit der Solawi abzustimmen.

Sie können per Überweisung oder Dauerauftrag bezahlen.

Ein Solawi-Vertrag läuft über ein Jahr. Es beginnt Anfang März und endet am 28./29.Februar des Folgejahres.

Ihr Vertrag läuft automatisch zum Ende eines Solawi-Vertragsjahres aus. Es könnte anschließend ein neuer Vertrag abgeschlossen werden.

Sie unterstützen eine regionale, sozial verträgliche und vielfältige Landwirtschaft. Durch die Ernteanteilverträge werden die Risiken einer Marktgärtnerei verringert, es entsteht eine Planbarkeit. Zudem wird uns eine Existenzsicherheit gegeben, da keine Konkurrenz zu internationalen Wettbewerbern entsteht. Durch ökologische und kleinräumige Bewirtschaftung kann neben Ihrem Gemüse noch ein vielfältiges Artenspektrum Lebensgrundlagen finden. So stellt beispielsweise die gepflanzte Hecke einen vielfältigen Lebensraum dar. Weiteres hier.

Im Moment existiert eine Warteliste. Unter Kontakt können sie persönlich mit uns in Verbindung treten.

Sie tragen nur das Risiko über Ihrem Ernteanteil. Wenn eine Kultur nicht gelingt, haben Sie auch entsprechend weniger oder gar nichts davon in Ihren Anteil. Sie müssen keine zusätzlichen Kosten tragen.

Da Gärtner und Ernteteiler sich regelmäßig beim Abholen treffen, gibt es dort Gelegenheiten für Gespräche. Aktuelle Informationen und Neuigkeiten für die Ernteteiler werden als E-Mail verschickt.

In unserer Planung ist es schwierig, solche Veränderungen im laufenden Jahr zu handhaben. Für Ihren konkreten Fall nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, dann wird sich sicher eine Lösung finden.

Sie können jeweils zum Ende des Solawi-Vertragsjahres aussteigen. Es endet am 28. bzw. 29. Februar.

Sie können gerne bei Aktionen, Veranstaltungen oder auch nach Absprache mit uns in der Gärtnerei mithelfen.

Nein, Sie müssen nicht mitarbeiten, können uns aber bei Aktionen, Veranstaltungen oder auf andere Weise gern unterstützen.

Solawi steht für Solidarische Landwirtschaft, beruht also auf dem Prinzip der Solidarität. Dabei schließt sich eine Gruppe von Verbrauchern mit uns Gärtnern zusammen. Die Verbraucher erhalten wöchentlich einen Ernteanteil, im Gegenzug haben wir Gärtner direkten Kontakt zu den Verbrauchern und eine angemessene finanzielle Sicherheit. Es gibt vielerlei Möglichkeiten sich auch praktisch einzubringen. Weiteres finden Sie hier.

CSA ist der englische Begriff für „Solidarische Landwirtschaft“. Es steht für „Community Supported Agriculture“.

Sie bekommen auf kürzesten Wege regionales, biologisch angebautes Gemüse. Durch unsere Bemühung um Transparenz wissen Sie was, wo und unter welchen Bedingungen angebaut wird. Alle weiteren Vorteile sind hier aufgeführt.

Wir säen, pflanzen, pflegen und ernten für unsere Ernteteiler Gemüse, Kartoffeln und Kräuter. Die Ernteteiler erhalten von uns ihren wöchentlichen Ernteanteil. Dafür gibt es in Greifswald verschiedene Abholpunkte. Einmal jährlich treffen wir uns alle, um das vergangene Jahr und die Pläne für das kommende Jahr zu besprechen. Menschen, die sich intensiver bei der Mitgestaltung der Solawi engagieren, haben sich zu einer Kerngruppe zusammengefunden.